Vioolsdrift, letzte Station in SA

Vioolsdrift, unsere letzte Station vor Namibia. Eigentlich gar kein Ort, sondern nur die eine Lodge (aber das wussten wir natürlich nicht!)
Nach 7 Stunden Fahrzeit (siehe voriger Blog) kamen wir schon recht geschafft an! Der Grenzübergang nur einen Steinwurf entfernt, dafür sonst nichts!!

Eine nicht sehr charmante Besitzerin nahm uns in Empfang. Nachdem wir gleich unsere Rechnung für die Übernachtung beglichen haben, waren wir Luft für sie.
Essen, Restaurant...da konnte (wollte) sie uns nicht recht weiterhelfen, vielleicht über der Grenze in Namibia gäbe es zwei oder drei Lokale....mal sehen

Zuerst einmal besichtigten wir unser Quartier

warum haben wir eigentlich nicht die Kinder mitgenommen?

sieht doch ganz gut aus, wenn wir nur etwas hätten,
was wir auf den Griller legen könnten, der vor unserem
Haus so einladend steht

na, dann eben zuerst in den Pool,
begleitet von den lieben Haustieren

ob die auch um Futter streiten??

zu zweit läßt sich alles leichter ertragen

 

Wir fuhren also zur Grenze, in der Hoffnung, in Namibia

essen zu können.

Kurz gesagt: nachdem wir in 5 Büros vorgesprochen, Stempel abgeholt und in unserem charmantesten Englisch zu erklären versucht haben, dass wir nur kurz über die Grenze wollen und in etwa 2 Stunden wieder zurück ins Quartier kämen, haben wir es

aufgegeben - Essen allein macht auch nicht glücklich



so fotografierten wir lieber die Abendstimmung

Nahrung für die Seele

doch dann griffen wir zu unserem "Überlebenspaket"
Danke Kollegin Verena H. für den Tipp mit dem
Biltong (getrocnetes Fleisch)
Danke Rowitha für deine köstliche Wegzehrung
(Sesam Kräckers vom DM, die ich mir Gott sei Dank
für den Notfall aufgehoben habe;
deine"Manner Wafferl" sind schon am Vortag
beim Kaffee vernascht worden),
Nüsse und Äpfel haben wir immer dabei

Und damit wir auch wirklich gut schlafen können,
musste eine von diesen Flaschen daran glauben!

Namibia, wir kommen!!!