die Landschaft scheint eintönig, aber das täuscht. Es gibt immer wieder etwas zu bestaunen |
das einzige, für uns sichtbare, Dorf auf 130 km Fahrstrecke |
dann waren wir in Grünau (aber bitte, wo ist hier der "Jaga Simmerl"??) |
dafür gab es eine gemütliche Bar und kalte Getränke, die wir mit unseren (fast) letzten Rands bezahlten |
dumm sind sie auch nicht, die "Grünauer" in Namibia |
die Asphaltstraße ist zu Ende, weiter geht es 60 km auf dieser Piste zu unserer 1. Station in Namibia |
auch hier boomt der Straßenbau |
bald geschafft.... |
die ersten Springböcke begrüßen uns |
da taucht auch schon das "Canon Roadhouse" auf, unsere Unterkunft für die nächsten drei Tage |
da waren wir wirklich willkommen, im wahrsten Sinne des Wortes!! Fortsetzung folgt! |
Liebe Reisende!
AntwortenLöschenWas mich tröstet? Euch am Ende eines schwierigen Tages in der Wüste doch in einer Bar mit Kaltgetränken zu wissen. Das lässt mich gut schlafen. Ich wünsche Euch weiter hin spannendes mit Happy End!
Alles Liebe Eure Sapiinnek