Der erste Europäer, der die Victoriafälle mit eigenen Augen
sah, war der schottische Missionar und Afrikareisende David Livingstone.
Nachdem er im Jahre 1851 Berichte über diesen Wasserfall gehört hatte, landete
er vier Jahre später, am 16. November 1855 auf der kleinen Insel, die direkt an
der Kante liegt, über die sich der Sambesi in die Tiefe stürzt, und die heute
den Namen Livingstone-Insel trägt. Tief beeindruckt beschrieb er den Wasserfall
als „das schönste, das er in Afrika je zu Gesicht bekam“ und nannte ihn
Victoria Falls, zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria. (Wikipedia)
schön angelegte Spazierwege führen zu den Aussichtspunkten auf die Wasserfälle |
zuerst noch ein harmloses Dahingeplätschere... |
sieht man hier schon reißende Wassermengen |
wegen der hohen Gischt ist es sehr schwierig zu fotografieren |
nur durch diesen Sprühregen wird man Nass bis auf die Haut, da kann auch der Regenschutz nicht mehr helfen |
da hat mir die wasserdichte Kamera von Hannes wirklich gute Dienste geleistet. Danke!!! |
da hier nun Regenzeit ist, sind die Wassermaßen gewaltig (nur wir haben vom Regen bis jetzt noch nichts bemerkt) |
vom Victoria Falls Hotel aus kann man die Brücke sehr gut sehen, diese verbindet Zambia mit Simbawe. Neben der Brücke die hohe Gischt |
ein letzter Blick von der Hotelterrasse aus Sehr beeindruckend, das können die Bilder sicherlich nicht wiedergeben, leider!! |
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