Sonntag, 24. März 2013

Victoria Falls, ein feucht-fröhliches Abenteuer

Von Kasane  fuhren wir mit einem Bus nach Zimbawe (ca. 80 km) um die Victoria Falls zu besuchten.  Victoria Falls heißt auch das kleine Städtchen, von der aus man zu den Falls kommt.

Der erste Europäer, der die Victoriafälle mit eigenen Augen sah, war der schottische Missionar und Afrikareisende David Livingstone. Nachdem er im Jahre 1851 Berichte über diesen Wasserfall gehört hatte, landete er vier Jahre später, am 16. November 1855 auf der kleinen Insel, die direkt an der Kante liegt, über die sich der Sambesi in die Tiefe stürzt, und die heute den Namen Livingstone-Insel trägt. Tief beeindruckt beschrieb er den Wasserfall als „das schönste, das er in Afrika je zu Gesicht bekam“ und nannte ihn Victoria Falls, zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria. (Wikipedia)

schön angelegte Spazierwege führen zu den Aussichtspunkten
auf die Wasserfälle
zuerst noch ein harmloses Dahingeplätschere...
sieht man hier schon reißende Wassermengen

 

Die Victoriafälle sind ein breiter Wasserfall des Sambesi zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia. Seit 1989 gehören die Fälle zum Weltnaturerbe der UNESCO.
wegen der hohen Gischt ist es sehr schwierig zu fotografieren
nur durch diesen Sprühregen wird man Nass bis auf die Haut,
da kann auch der Regenschutz nicht mehr helfen
da hat mir die wasserdichte Kamera von Hannes
wirklich gute Dienste geleistet. Danke!!!




da hier nun Regenzeit ist, sind die
Wassermaßen gewaltig (nur wir haben vom
Regen bis jetzt noch nichts bemerkt)

vom Victoria Falls Hotel aus kann man die
Brücke sehr gut sehen, diese verbindet Zambia mit Simbawe.
Neben der Brücke die hohe Gischt
ein letzter Blick von der Hotelterrasse aus

Sehr beeindruckend, das können die Bilder sicherlich nicht
wiedergeben, leider!!
Posted by Picasa

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